Ich war mit Myléne zu unserem zweiten Shooting verabredet. Neben den „Pur“ Bildern, hatte ich ihr gesagt, dass ich irgend einen „kranken Scheiß“ machen wolle mit ihr. Gesagt, getan. Wie landeten in einer spärlich beleuchteten Unterführung, die sich als perfekte Location anbot, für ein paar Bilder im Film-Noir-Stil. Es war ein kühler und düsterer Novembertag, der sich ideal anbot für diese Bilder. Myléne war voll in ihrem Element. Ihre Lust am Spiel vor der Kamera war auch hier wieder zu spüren. Das es kalt war am Boden, schien egal – auch barfuß war kein Problem. Ich war begeistert von ihrer tollen Performance!
Bei diesem Shooting kam mal wieder meine Vorliebe für das vorhandene Licht zum Tragen. Sämtliche Bilder sind ohne Reflektoren oder sonstige künstliche Aufhellung entstanden…
Daneben waren Grimassen und extreme Mimiken agesagt, ich sag nix, schaut selber!
bevor sich jemand wundert: ich hab ein wenig am PC nachgeholfen…