Posted on 15. Juli 2020
Wer die Bilder hier sieht, überlegt vielleicht, wie sie zustande gekommen sind. „Welche Kamera wurde genutzt? Welches Objektiv? Kam Zubehör zum Einsatz? Und nachher? Lightroom, Photoshop…?“
Die Antwort ist kleiner und einfacher…
Viele von uns überlegen ja, was sie so an Ausrüstung brauchen, um ihre Bilder machen zu können. Da werden Kleinwagenwerte investiert in Gehäuse, Objektive, Blitze, Stative, Reflektoren undwasweißichnochalles…
Aber kleine Dinge sinds oft, die wenig kosten aber am Ende darüber entscheiden, ob ein Bild gelingt, oder nicht.
Wie zum Beispiel eine Schere.
Ich war mit Jennifer unterwegs. Sie hatte ein Kleid mit, dass sie gern erstmalig nutzen wollte. Leider fand sie sich darin sehr „altbacken“, als sie es anzog. Da wir eh in Richtung Akt gehen wollten und das Kleid mehr Accessoire als Bedeckung sein sollte, wurde es 1,2,3.. umgeschnitten.
Gemäß dem alten Motto von Klimbim: „…dann mach ich mir nen Schlitz ins Kleid und find es wunderbar…“
Schnipp-Schnapp!
Egal ob Scherbe oder Premiumglas vor der Kamera: ohne ein Tool für 2.99€ hätts das so nicht gegeben.
Posted on 24. Februar 2020
Ein kleiner Auszug aus den Bildern die im letzten Sommer an der Ostsee entstanden sind. Ich war ein paar Tage mit Colette unterwegs und wir haben uns mit Susanna und Cybele Devi getroffen und den rauen Charme der Mecklenburgischen Ostsee genossen – und nebenbei noch ein paar Bilder gemacht.
Hier eine erste Serie. Colette und Cybele auf Rügen.
Vielen Dank Euch!
Posted on 26. Oktober 2014
…waren Tessis Worte – zumindest sinngemäß.
Sie hatte mich vor einiger Zeit angefragt, ob ich Lust hätte, mit ihr zusammen ein Trash The Dress zu machen. Ihr Kleid, dass sie im Schrank hängen hatte, wollte sie auf diesem Weg entsorgen. Eine durchaus seltene Gelegenheit, die ich gern annahm. Ich hatte mir einen kleinen Reigen überlegt, mit dem Finale im Schlamm. Zuerst gings mal ab in die Steine. Danach war das Wasser dran – und dann eben eine kleine Schlammschlacht. Ich kann nur Danke sagen für das zur Verfügung stellen des Kleides und den Einsatz, den sie da an den Tag legte. Denn die Temperaturen waren zwar erträglich aber doch nicht mehr auf Sommerniveau. Und in einem nassen Kleid läuft es sich auch nicht ganz so einfach. Ich hatte zugegeben auch meinen Spaß. Denn ein Model in den Schlamm zu befehlen, das hab ich auch nicht alle Tage 😉
Kategorie: 2014, portfolio Verschlagwortet: Bild, Bilder, Fotografie, Frau, Hochzeitskleid, Kleid, Mensch, People, Photography, Portrait, Schlamm, Schwarzweis, Steine, trash the dress, Wasser, Water