Was das Leben so ausmacht…

ist die Freiheit sich auf Menschen und Ideen einzulassen.
So wie hier mit FrauAmari und Seelenschmetterling. Ich kannte sie beide schon von einigen Shootings. Aber gemeinsam hatte ich sie noch nie vor der Kamera. Und selber trafen sie auch das erste Mal aufeinander. Es war als hätten sie schon zig mal miteinander gemodelt. So harmonisch lief alles von Anfang an. Sicher auch durch die Erfahrung von beiden. Aber doch mehr darin zu finden, das hier 2 kreative Geister aufeinander trafen, die einfach perfekt zueinander passten. Ich bin voller Dank!

Hier gehts weiter:

3 in 5…

…Hausen
Wenn ich schon mal Gelegenheit habe, mit 3 wunderbaren Damen zu shooten, hole ich sie mir natürlich auch alle gemeinsam vor die Kamera. Vielen Dank an Colette, Suse und Schattentanzeule
Natürlich gabs die Damen auch zu zweit – das hab ich hier schon gezeigt.

2 in 5…

…Hausen
Mit Susanna, Colette und Schattentanzeule
Weiß gar nicht, warum ich bisher so wenig davon gezeigt hab. Da kommt gewiss noch mehr in Kürze.

Hier ist Teil 1
Hier ist Teil 3

5Hausen 21 – Dachbodenfunde

Auch in diesem Jahr waren wir wieder in 5Hausen zum Shooten.
Wieder mit Colette und Susanna. Aber für 2 Tage und auch in einer anderen Konstellation. Dazu aber später mehr. Hier erstmal ein paar Bilder vom ersten Tag – Thema: der Dachboden

Hier gehts weiter

The white room

Mit Colette in 5Hausen – da gibt es ein weißes Zimmer. Man beachte den Bilderrahmen 😉

Und wer genauer sehen will, was da im Rahmen ist:

Mehr aus 5Hausen findet Ihr hier:

https://dirkbee-fotografie.com/2020/12/18/im-stall/

https://dirkbee-fotografie.com/2020/11/11/analoge-nahe/

https://dirkbee-fotografie.com/2020/11/02/kurz-vor-toresschlus/

Und die Rentner gafften

Teil 2 meiner kleinen Tour mit Luisa.
Wie schon im letzten Beitrag geschrieben, war das am See noch nicht das Ende. Wir kamen an einem abgeernteten Kornfeld vorbei und entschlossen uns spontan noch ein paar Bilder zu machen.
Am Rande des Feldes, ca. 200m entfernt, waren ein paar Häuser. Dort im Garten stand ein älterer Herr.
Als wir hielten und sich Luisa anschickte sich etwas knapperes anzuziehen, verschwand er kurz, um bald darauf mit einem Fernglas zurück zu kommen…
Damit nicht genug. Es kamen weitere Nachbarn hinzu. Sie beobachteten recht interessiert, was wir da machten… Fashion und Dessous, eben!

Und da es eben nicht mehr zu sehen gab, verloren die Herrschaften nach einigen Minuten das Interesse.
Wir bedauern es sehr, dass wir alle Bilder hier mit Kleidung gemacht haben und hoffen, dass keiner der Zuschauer Herz- oder Kreislaufprobleme hatte.

Danke Luisa!


Als kleine Zugabe noch ein wenig analoges. Ich hatte meine Minolta mit und hab mein Helios 44-2 drauf geschraubt. Ein Trix400 war drin.

Lui loves the water

Ein Abend mit Luisa am See. Wir treffen uns meist nur 1x alle 2 Jahre, was irgendwie so anders ist, im Vergleich zu anderen Models, mit denen ich beinah jeden Monat shoote. Aber es ist gut, dass es eben keine festen Regeln gibt für die Regelmäßigkeit. Die Treffen mit ihr sind immer toll. Und es ist schön zu sehen, wie sich die Bilder in dieser Zeit entwickelt haben…
Ihr Wunsch war es, den sehr warmen Tag in einem See ausklingen zu lassen, was nicht ganz gelang. Also das mit dem See schon, aber den Ausklang, den gab es anderswo.

Vielen Dank Luisa!

The old house

Ein kleiner Latsch durch den Schwarzwald brachte uns zu einem Haus, das da mitten im Wald rumstand.
Eigentlich nur noch die Mauern – aber immerhin. Kein Dach, dafür ein Baum drin. Ok, ein guter Platz zum Shooten…
Vielen Dank an Colette und Susanna!

Susanna

„lass ma ein paar Portraits machen…“ Meinte sie bei unserem letzten Treffen.
„Einfach so, wie ich bin“

Gesagt, getan…
…ungeschminkt, und ohne viel Nachbearbeitung. Einfach sie!
Danke Susanna!

Jay in the dark

Viel brauchts nicht – außer ein wenig Licht . Ok, Jay noch und etwas, was ein wenig reflektiert.
Ein Grund, warum ich Indoor und Lostplaces mag. Auch wenn man auf den Bildern nix von der Architektur sieht, so entstehen doch immer wieder sehr spezielle Lichtsituationen. Hier wars ein Untergeschoß. Das Licht fiel durch einen Treppenaufgang vom Stockwerk darüber, das wiederrum von einem großen Dachfenster erhellt wurde.
Ich mag so etwas lieber – mit dem spielen, was vorhanden ist.
Um damit schöne Körper zu illuminieren.

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